Tuesday 27 January 2015

Umfrage zum BGE



Bitte mitmachen und 15 Fragen beantworten - click
Danke





Die Ergebnisse der Umfrage werden am 17. Februar an dieser Stelle bekannt gegeben


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Ergebnisse der Umfrage

Anzahl der Teilnehmer: 184


Wird die Absicherung von Existenzen mehr positive oder mehr negative Effekte haben?

Mehr positive Effekte: 169
Mehr negative Effekte: 12
Keine Änderung: 3

Wird es den Menschen gesundheitlich besser oder schlechter gehen,
wenn sie sich über das Überleben keine Sorgen mehr zu machen brauchen?

Besser: 166
Schlechter: 6
Gleich bleiben: 12

Werden kriminelle Aktivitäten zu- oder abnehmen?

Zunehmen: 8
Abnehmen: 143
Gleich bleiben: 33

Werden gesellschaftliche, wertvolle Arbeiten zu- oder abnehmen?

Zunehmen: 145
Abnehmem: 18
Weder noch: 19
Enthaltungen: 2

Wird eine grundlegende Reform des Schulsystems mit einem Grundeinkommen notwendig?

Unbedingt notwendig: 104
Nicht notwendig: 22
Unschlüssig: 56
Enthaltungen: 2

Wird die Heirat unwichtiger oder wichtiger mit einem Grundeinkommen?

Unwichtiger: 83
Wichtiger: 11
Keine Änderung: 88
Enthaltungen: 2

Wird Obdachlosigkeit mit einem Grundeinkommen verhindert?

Ja: 142
Nein: 41
Enthaltungen: 1

Werden soziale Kontakte zu- oder abnehmen mit einem Grundeinkommen?

Zunehmen: 136
Abnmehmen: 12
Gleichbleibend: 36

Wird die Politik an Relevanz gewinnen oder verlieren, wenn es ein Grundeinkommen gibt?

Verlieren: 78
Gewinnen: 98
Enthaltungen: 8

Werden die Menschen mit einem Grundeinkommen mehr oder weniger lügen?

Mehr: 7
Weniger: 94
Keine Änderung: 81
Enthaltungen: 2

Wird die Wahrscheinlichkeit einen Krieg zu befürworten zu- oder abnehmen?

Abnehmen: 130
Zunehmen: 13
Keine Änderung: 39
Enthaltungen: 2

Werden die Menschen das alte, restriktive System vermissen?

Ja: 15
Nein: 141
Keine Ahnung: 26
Enthaltungen: 2

Ist es für eine Gesellschaft relevant, daß eine gewisse Bevölkerungsschicht in Armut lebt?

Ja, das ist wichtig: 30
Nein, das ist unnötig: 136
Keine Meinung: 16
Enthaltungen: 2

Wird ein Grundeinkommen weitere, wichtige Reformen notwendig machen?

Ja, unbedingt: 135
Nein, nicht notwendigerweise: 26
Ich bin nicht sicher: 21
Enthaltungen: 2

Wenn es mit dem BGE eine Untergrenze gibt, unter die niemand fallen darf, soll es auch eine Obergrenze geben?

Ja: 86
Nein: 57
Unschlüssig: 40
Enthaltungen: 1



Sunday 25 January 2015

Your Kidneys


Our kidneys are super important for our health. They filter our blood, produce hormones, absorb minerals, produce urine, eliminate toxins, and neutralize acids. So as one of the most important organs in your body, your kidneys deserve some love.

Damage or steady decline of your kidneys can often go unnoticed for years as your kidneys can still do their job with as little as 20% of their capacity. Therefore kidney diseases are often referred to as “The Silent Diseases”. That’s why it is so important to take care of them before it is too late.

Here’s a list of 10 common habits that put a lot of pressure on your kidneys and can cause serious damage over time.


1. Not Drinking Enough Water

Your kidney’s most important function is to filter blood and eliminate toxins and waste materials. When you don’t drink enough plain water during the day toxins and waste material start to accumulate and can cause severe damage to your body.

2. Too Much Salt In Your Diet

Your body needs sodium or salt to work properly. Most people however consume too much salt which may raise blood pressure and put a lot of stress on the kidneys. As a good rule of thumb, no more than 5 grams of salt should be eaten on a daily basis.

3. Frequently Delaying The Call Of Nature

Many of us ignore the urge to go because they are too busy or want to avoid public bathrooms. Retaining urine on a regular basis increases urine pressure and can lead to kidney failure, kidney stones, and incontinence. So listen to your body when nature calls.

4. Kick The Sugar Habit

Scientific studies show that people who consume 2 or more sugary drinks a day are more likely to have protein in their urine. Having protein in your urine is an early sign your kidneys are not doing their job as they should.

5. Vitamin And Mineral Deficiencies

Eating a clean, whole food diet full of fresh vegetables and fruits is important for your overall health and a good kidney function. Many deficiencies can increase the risk of kidney stones or kidney failure. Vitamin B6 and magnesium, for instance, are super important to reduce the risk of kidney stones.

An estimated 70 to 80 percent of Americans isn’t getting enough magnesium, so there may be a good chance that you are one of them. Click here to learn more about magnesium deficiencies.

6. Too Much Animal Protein

Over consumption of protein, especially red meat, increases the metabolic load on your kidneys. So more protein in your diet means your kidneys have to work harder and this can lead to kidney damage or dysfunction over time.

7. Sleep Deprivation

We have all heard how important it is to get a good night’s rest. Chronic sleep deprivation is linked to many diseases and kidney diseases are also on the list. During the night your body repairs damaged kidney tissue, so give your body the time to heal and repair itself.

8. Coffee Habit

Just as salt, caffeine can raise blood pressure and put extra stress on your kidneys. Over time excessive consumption of coffee can cause damage to your kidneys.

9. Painkiller Abuse

Way too many people take painkillers for their small aches and pains, while there are many all-natural, safe remedies available. Excessive use or painkiller abuse can lead to severe damage of liver and kidneys.

10. Alcohol Consumption

Although there is nothing wrong with enjoying a glass of wine or having a beer once in a while, most of us don’t stop after just one drink. Alcohol is actually a legal toxin that puts a lot of stress on our kidneys and liver.

To stay healthy and avoid kidney issues it is important to eat lots of fresh, whole foods and if you keep the above information in mind and avoid these common habits as much as possible, your kidneys will not be under constant stress and your body will thank you for that. 

Source

Tuesday 20 January 2015

I was sold into sexual slavery



I found a dialogue on facebook today in regard to an article from the Guardian that was worth keeping:


Tuesday 13 January 2015

Thursday 8 January 2015

Wie wäre die Welt mit einem bedingungslosen Grundeinkommen?




Unsere Erfindung “Geld” dient schon lange nicht mehr dem Menschen. Viele fühlen sich vom Geld geknechtet und getrieben, als moderne Sklaven in einem wachstumshungrigen unmenschlichen Wirtschaftsmarkt gefangen – und wissen keinen Ausweg.

Wenn man sich mit den Alternativen zu unserem Zentralbank-gesteuerten Geldsystem beschäftigt (siehe zum Beispiel Alternativen zum Geld-System: Franz Hörmann / Informationsgeld), stößt man immer wieder auf den Begriff bedingungsloses Grundeinkommen als wichtiger zentraler Bestandteil des neuen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gesamtsystems. Und meistens kommt dann sofort der Aufschrei der Kritiker…

“Dann würde ja keiner mehr arbeiten gehen!”

Ja, das denkt man laut einer Umfrage von 80% seiner Mitmenschen. Fragt man aber jeden einzeln, wie er es mit der Arbeit halten würde, möchten 60% weiterarbeiten wie bisher, 30% würden eine Veränderung suchen (aber trotzdem arbeiten) und nur 10% würden “erstmal ausschlafen” und dann mal weitersehen.

Die wenigsten hätten also Lust, ihr Leben auf der Coach zu verbringen. Da viele unsinnige Arbeiten wegfallen würden (dazu komme ich gleich), würde man die wirklich zu erledigende Arbeit deutlich besser verteilen können, so dass nicht mehr bis zur Erschöpfung und Burnout gerackert werden müsste. Denkt man das weiter, wird einem klar: Wir würden uns von einer Ellbogengesellschaft zu einer Kooperationsgesellschaft entwickeln.

Menschen würden zufriedener sein, weil sie keine Angst vor Armut haben bräuchten. Sie können aus der Ruhe und Entspannung heraus neue Ideen entwickeln, Selbstständigkeit ausprobieren, ihre eigene innere Entwicklung vorantreiben, neue Fertigkeiten lernen, die ihnen Freude machen – wozu heutzutage im Hamsterrad kaum jemand Zeit findet.

Menschen wären kreativer und würden mehr erfinden, weil sie nämlich auch Fehler machen dürften. Nur aus Fehlern lernt man dazu und entwickelt die Ideen weiter, bis sie funktionieren. Wer heute etwas neues entwickelt, hat dabei oftmals einen großen finanziellen Druck hinter sich. Schaut man sich Menschen an, die Zeit und Muße haben (zum Beispiel auf einem mehrtägigen Musik-Festival oder auf einer schönen Insel in Süd-Thailand), werden mit einem Mal unglaublich kreative Lösungen gefunden. Wir alle sind viel kreativer, als wir glauben – wir haben in unserem jetztigen System nur wenige Möglichkeiten, das auszuleben.

Unsinnige Arbeiten fallen weg

Befreiung gibt es auch von der Art unserer Arbeit. Wir haben immer noch Angst, dass unsere Arbeit von Maschinen oder Software übernommen wird und wir sie dadurch verlieren – und damit auch unser Lebenseinkommen verlieren. Die Rationalisierung wird aber in jedem Falle immer weiter voranschreiten, und das ist auch gut so: der Mensch ist nämlich zu viel Höherem fähig. Hat er Zeit und Muße, lernt er etwas neues – etwas, was ihm Spaß macht. Etwas, in dem er ganz aufgehen kann. Und vielleicht auch etwas, mit dem er der Gemeinschaft Gutes tun kann.

Ganze Berufsgruppen würden nach und nach wegfallen. Man bräuchte z.B. keine Steuerberater mehr (dazu gleich mehr), die präzise denkenden Menschen aus dieser Berufsgruppe könnten viel besser an Entwicklungen arbeiten, die uns wirklich voranbringen.

“Das ist doch gar nicht bezahlbar!”

Doch, und dieser Kritikpunkt ist sogar das kleinste Problem, wie zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler ausgerechnet haben. Man müsste allerdings das Steuersystem extrem vereinfachen. Der Staat erhebt zur Zeit Steuern auf jeden kleinen Produktionsschritt (fast hätte ich Furz geschrieben…). Dieses höchstkomplexe System könnte man mit einer simplen Konsumsteuer (das ist die Mehrwertsteuer) vollständig ablösen. Wieder werden zigtausende Menschen frei, eine Arbeit zu finden, die der Gesellschaft wirklich weiterhilft – denn das jetztige Steuersystem dient schon lange nicht mehr dem Menschen.

Die Umsetzung

Jede neue System-Idee sollte erprobt und verbessert werden. Es wäre toll, wenn sich ein Dorf oder ein Landkreis in Europa dazu entschließen würde. So, wie es bereits ein Dorf in Deutschland gibt, das sich autark selbst versorgt und dazu noch eine eigene Dorf-Währung eingeführt hat, könnte auch das bedingungslose Grundeinkommen ausprobiert werden. In einer einfachen Version wird es an zwei Orten in Südamerika und Afrika bereits getestet – und in Brasilien steht das Recht darauf inzwischen sogar in der Verfassung. In der Schweiz steht demnächst eine Volksabstimmung an.

Ein kleines Problemchen wäre da noch das wachstumshungrige Wirtschaftsmonster, das aufgrund unseres Schuldgeld- und Zinseszins-Systems jeden Tag exponentiell hungriger wird. Ein System, das Zerstörung, Hunger und Krieg benötigt, um weiter wachsen zu können. Darum finde ich Vorschläge und Ideen, die auch eine alternative Geldwährung mit einbeziehen (z.B. von Franz Hörmann: Informationsgeld oder Andreas Pott: Plan-B) deutlich ausgereifter.

Meine persönlichen Erfahrungen stützen übrigens ebenfalls den Gedanken des bedingungslosen Grundeinkommens. Seit einigen Monaten konnte ich meinen persönlichen Wechsel vom reinen Dienstleister in der Videoproduktion zum Selbstverlagsinhaber soweit ausbauen, dass ich von meiner neuen Arbeit leben kann (also auch dann, wenn ich keine Lust hätte zum Arbeiten). Ich verdiene zwar weniger, bin aber deutlich ausgeglichener und zufriedener – und kann aus einer inneren Ruhe heraus das weiterentwickeln, was mir am meisten Freude bereitet. Und damit scheinbar auch dem einen oder anderen Menschen weiterhelfen. Die Freiheit, ohne Druck weitermachen zu können, ist ein wunderbares Gefühl, aus dem hoffentlich noch ganz viel entstehen wird.

Quelle

YouTube Kanal

Wednesday 7 January 2015

Muddy Colors and basic income


What does a world with driverless, automated cars look like?
How could it potentially change our cultural values and our economy?

Does it make sense that most cars spend 90% of their time in parking lots? Cars aren’t cheap and it’s kind of a shame they’re not being utilized more. What if cars didn’t spend 90% of their time in parking lots? What if they spent 90% of their time driving around, picking up and dropping off people continuously? With automated, driverless cars this makes lots of sense. However, what does this mean for car sales and ownership? If you can basically get access to a car whenever you need it, would you still want to own your own car? Would these fleets of automated cars be like a publicly owned transport system? Would you miss paying insurance, gas, oil changes, and other forms of continuous maintenance, and waste time looking for parking spots for a car that you use only 10% of the time? Most importantly, what does not owning a really expensive car and sharing automated vehicles instead say about your penis size?

“You’ll never own a car again. I have two two and a half year old boys. They’re not going to drive when they turn 18. They’re going to have an autonomous car driving them around. Every single car company has announced autonomous cars in their future.” ~Peter Diamandis, founder and chairman of the X Prize Foundation, Singularity University and the co-author of the New York Times bestseller "Abundance: The Future Is Better Than You Think".

So I guess us guys will have to find another way to overcompensate for our penises. Just for the record I think minivans are pretty amazing.

But would a fleet of autonomous cars really be as efficient or convenient as owning your own personal car?

“You may remember Larry Burns the number two at General Motors, for many years the Vice President of New Car Development. He’s now at the University of Michigan. He did an amazing study. Ann Arbor is a pretty big sized city and he found that even today with the rudimentary Internet of Things platform: communication, energy, logistics internet, in Ann Arbor you could get the same convenience and mobility moving from ownership to access using 80% fewer vehicles right now.”
~Jeremy Rifkin, president of the Foundation on Economic Trends and author of the recent book “Zero Marginal Cost Society” (fascinating book, highly recommend)

Everyone take a second to imagine what your city might be like with 80% fewer cars. What are some of the implications here?

Less traffic, less pollution, less car related incidents and injuries, and less transport jobs etc. Excellent, so when is this all happening? Fifteen, maybe twenty years? In October of 2014 Elon Musk, the CEO and chief product architect of Tesla Motors stated that “self-driving technology will outpace the skill of human drivers in five to six years”. However, he warned that it would take regulators another two to three years to approve the autonomous cars for use in public. This is a glimpse at how driverless, automated cars specifically might affect society in the near term. Let’s expand our scope to include other forms of automated technologies.

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