Timo Lokoschat
23.03.2015
Krankenschwester: So schlimm sind die Zustände in der Pflege
Nachts und anonym ruft die Krankenschwester „Emily“ in der Fernsehsendung von Jürgen Domian an und schüttet ihr Herz aus. Die bittere Abrechnung.
Es ist 1.20 Uhr am frühen Samstagmorgen, als Jürgen Domian das Gespräch mit der jungen Frau beendet, die süchtig nach einer japanischen Fernsehserie ist und nicht mehr ihrer Phantasiewelt entkommt. Was er danach hört, ist diesmal eine Konfrontation mit der Realität.
Eine Krankenschwester ruft live in der Sendung an, die täglich zwischen 1 und 2 Uhr nachts im WDR und im Radio auf EinsLive läuft. „Emily“ nennt sie sich, wahrscheinlich ist es nicht ihr richtiger Name. Die 49-Jährige will nicht erkannt werden, denn was sie zu berichten hat, macht selbst den abgehärteten Domian sprachlos.
Die Anruferin arbeitet in der geriatrischen Abteilung eines Krankenhauses, in der Pflege – „unfreiwillig“. Vorher im OP-Saal tätig, sei sie in diesen Bereich „zwangsversetzt“ worden. Dort würden schlimme Zustände herrschen.
Sieben Minuten pro Patient
„Ich bin nicht mehr in der Lage, meinen Job ordentlich zu machen, weil wir zu wenig Personal sind, zu wenig Zeit haben“, erzählt sie. Konkret seien es sieben Minuten pro Patient. In diesem kurzem Zeitraum müssen die Frau oder der Mann unter anderem komplett gewaschen, umgelagert und eingecremt werden sowie Medikamente verabreicht bekommen. Das wird knapp.
„Eigentlich sollte man ja auch ein paar Worte mit den alten Leuten reden können“, sagt Domian. „Ist nicht drin“, schnauft Emily. „Das schafft man nicht, und das macht mir unheimlich zu schaffen.“
Der Moderator hakt nach: „Aber du kannst die Leute ja nicht ungewaschen im Bett liegen lassen?“ Emily: „Doch, so machen wir’s. Wir beschränken uns auf das Notwendigste, gehen ein Mal mit dem Waschlappen durchs Gesicht und schauen kurz in die Pampers.“
„Das ist eine Katastrophe“
Domian fragt nach Folgeerkrankungen durch diese unsachgemäße Pflege. „Kann passieren“, sagt Emily resigniert. „Kann es auch passieren, dass ihr Menschen, die sich eingekotet haben, liegen lassen müsst?“, will der Moderator wissen. Emily flüstert in den Hörer, man spürt, dass ihr die Antwort unangenehm ist: „Ich spreche ja jetzt ganz offen bei dir: ja. Das ist eine Katastrophe.“
Wie die alten Menschen auf die Missstände reagieren? „Die sind unglaublich lieb.“ Die Angehörigen seien dagegen häufiger auf der Palme. „Hast du Angehörige, hast du Glück, hast du keinen, hast du verloren“, fasst Emily die deprimierende Situation zusammen.
„Glückssache, ob man satt wird“
Beispiel Mittagessen: „Das wird hingestellt. Gibt es keinen Angehörigen, der füttert, ist es Glückssache, ob man satt wird.“ Brauchen zehn Menschen gleichzeitig Hilfe, weil sie mit dem Löffel den Mund nicht erreichen, müsse sie sich entscheiden: „Wer hat es zuerst verdient?“
Wird dabei aufs Bett gekleckert, bleibt das schmutzig. Tagelang. Auch durch Blut. „Abgesehen vom Zeitfaktor ist oft auch nicht genug Wäsche im Schrank. Manchmal habe ich nicht mal genug Einwegwaschlappen!“, klagt Emily.
Mit einer weiteren examinierten Krankenschwester sei sie für 32 bis 35 Patienten zuständig. „Nicht zu schaffen.“ Verstärkung aus der Zeitarbeit ändere daran nichts.
„Wage es nicht, dich an die Gewerkschaften zu wenden“
Wem sie diese Probleme melden kann? „Direkter Ansprechpartner ist die Pflegedienstleitung – aber denen sind die Hände gebunden“, berichtet Emily. Und: „Wage es nicht, dich an die Gewerkschaften zu wenden, das ist dein Todesurteil.“
Missstände leite sie ans „Beschwerdemanagement“ weiter. Beschwerdemanagement: Wie Emily das Wort ausspricht, klingt es nicht so, als würde diese Einrichtung aus ihrer Sicht viel verändern können.
„Das ist mein Aufschrei“
„Wie soll es weitergehen?“, fragt Domian am Ende. „Ich habe das Gefühl, dass wir Pflegekräfte das alles ausbaden sollen, nach dem Motto: ,Schau, wie du mit der Situation fertig wirst, mach das Beste draus’“, antwortet die Krankenschwester. „Ich will aber nicht alleine die Verantwortung dafür tragen müssen, dass ich jemanden nicht gefüttert habe, ihm nicht seine Tabletten geben konnte. Es geht einfach nicht mehr, ich will einfach nicht mehr. Das ist mein Aufschrei. Denn es wird uns alle einmal betreffen.“
Um 1.35 Uhr ist das Gespräch vorbei. „Wenn man das hört, wird einem ja angst und bange, dass man selber in so eine Situation kommt“, sagt Domian und hofft, dass Journalisten die Unterhaltung mitgehört haben.
Quelle
Siehe auch:
Sunday, 29 March 2015
Pflegenotstand in Deutschland
Saturday, 28 March 2015
Lebenserwartung in Großbritannien
Florian Rötzer
27.03.2015
Nach Zahlen des Statistikamts gleichen manche Gegenden Englands diesbezüglich der Lebenserwartung von Entwicklungsländern
In Großbritannien herrscht nicht nur wie in anderen Ländern eine Kluft zwischen Arm und Reich, der Unterschied wirkt sich auch drastisch auf die Erwartung für ein gesundes Leben aus. Wer in den ärmsten Gegenden Großbritanniens geboren wird, kann die Aussicht haben, bis zu 19 Jahre weniger ein gesundes Leben führen zu können als diejenigen, die in den reichsten Gegenden geboren werden.
Das britische Statistikamt hat die neueste Schätzung der Jahre vorgelegt, die Briten bei Geburt 2011-2013 in England gesund leben können. Dabei werden geografisch reiche und arme Bezirke (lower super output areas - LSOA) unterschieden, so dass sich sehen lässt, wie sich die Lebenserwartung und die Aussicht auf ein gesundes Leben je nach den Einkommensverhältnissen in einem Bezirk, die nach Dezilen gegliedert wurden, darstellen. England wurde in fast 33.000 Bezirke aufgeteilt. 98 Prozent der ärmsten Bezirke befinden sich in Städten. Die ärmsten Bezirke werden nach einem multiplen Deprivationsindex mit 38 Kategorien erfasst (Einkommen, Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Ausbildung etc.). Hier leben mehr als 5 Millionen Menschen, 38 Prozent oder fast 2 Millionen sind einkommensarm.
Die wichtigsten Ergebnisse. Männer in dem ärmsten Dezil der Bezirke können erwarten, lediglich 52,2 Jahre in guter gesundheitlicher Verfassung zu leben, während die Menschen in den reichsten Bezirken auf durchschnittlich 70,5 Jahre hoffen können. Bei den Frauen sind es 52,4 und 71,3 Jahre.
Auch die Lebenserwartung unterscheidet sich erheblich. Sie ist für Frauen aus den ärmsten Bezirken um 6,9 Jahre geringer als bei denjenigen aus den reichsten Bezirken. Und dabei spielt noch herein, dass sie auch einen kürzeren Anteil ihres sowieso schon kürzeren Lebens gesund bleiben, nämlich nur 66,2 Prozent, während es bei den Reichsten 82,9 Prozent ihrer Lebenszeit sind. Die Lebenserwartung der Männer in den ärmsten Bezirken ist zwar um 9 Jahre kürzer, aber sie haben mit 70,5 Prozent eine ein bisschen längere Lebenszeit, in der sie gesund leben werden, bei den Männern aus den reichsten Bezirken beträgt der Anteil 84,9 Prozent.
Nach Eurostat liegt die durchschnittliche Erwartung eines gesunden Lebens in Großbritannien bei Geburt 2012, also nicht nur in England, für Frauen bei 64,5 Jahren. Zum Vergleich: in Schweden und Norwegen liegt sie knapp über 70 Jahre, in Deutschland nur bei 57,9 Jahren, EU-weit bei 62,1 Jahren. Deutschland liegt hier etwa auf der Ebene von Estland, Niederlande oder Rumänien. Bei den Männern beträgt die Erwartung in Großbritannien hier 64,6 Jahre, der EU-Durchschnitt liegt bei 61,5 Jahren. Bei der Lebenserwartung gibt es keine solchen großen Unterschiede. Sie liegt bei den britischen Männern bei 79,1 Jahren (Deutschland: 78,6; EU-weit: 77,5) und bei den Frauen bei 82,2 Jahren (Deutschland: 83,3; EU-weit: 83,1). Gegenüber den Deutschen leben also die Briten etwa gleich lang, dafür aber länger gesund. Woran das liegt, geht aus den Zahlen nicht hervor: Lebensweise, Ernährung, Gesundheitssystem. Nach einer britischen Langzeitstudie verkürzt jedenfalls nicht nur relative Armut die Lebenszeit, sondern auch die Nichtbeachtung bestimmter Regeln zur gesunden Lebensführung (Sechs Jahre längere Lebenserwartung durch gesunde Lebensweise).
Die Schätzungen des Statistikamts zeigen jedenfalls, dass die Menschen aus den ärmeren Gebieten Englands nicht durchwegs erwarten können, ein langes und gesundes Leben zu führen. Die Hälfte der Männer und 40 Prozent der Frauen sind bereits gesundheitlich angeschlagen, wenn sie ins Rentenalter kommen – und je ärmer, desto eher.
Der britische Telegraph weist in seinem Artikel unter dem Titel "Schlimmer als in Ruanda" darauf hin, dass die Kluft von 19 Jahren für die Erwartung eines gesunden Lebens den Unterschied zwischen reichen und Entwicklungsländern spiegelt. In Ruanda liege für die Gesamtbevölkerung die Erwartung eines gesunden Lebens bei Geburt für Männer bei 55 Jahren. Das sind fast 3 Jahre mehr als England bei den Menschen, die im benachteiligsten Dezil der Bezirke leben, d.h. diesbezüglich gibt es in England auch Zonen, die dem Stand von Enwicklungsländern wie dem von Botswana, Gambia oder Dschibuti gleichen.
Quelle
Sunday, 8 March 2015
Essen für eine Woche
Fotograf Peter Menzel von Hungry Planet, hat Fotos von 30 Familien aus aller Welt gemacht. Sie zeigen die Lebensmittel, die ihnen für eine Woche zur Verfügung stehen. Dabei wird nicht nur ersichtlich, welche Kultur sich welche Nahrung leisten kann, sondern auch der Preis umgerechnet in Dollar angezeigt. So reicht die Preisspanne, um eine Familie satt zu bekommen von über 700 Dollar bis nicht einmal 2 Dollar pro Woche. Es ist zu sagen, dass die Preise kein Durchschnitt sind, sondern die konkreten Ausgaben von einzelnen Familien. Manche Länder tauchen 2 mal auf, mit unterschiedlichen Preisen.
Quelle
Monday, 2 March 2015
Planet Wissen
Abenteuer Alltag
Abenteuer Naturfilm
Abenteuer Sonnensystem
Ägypten
Ägyptischen Pyramiden, Die
Alkohol, die Lust am Rausch
Allergien
Alles ist Psychologie
Alles ist Nervensache, wie Reize unser Leben steuern
Als Au-Pair-Oma im Ausland
Als die Synagogen brannten
alt werden, Das
Armut in Deutschland
Ärztin in Krisengebieten
Asteroiden und Kometen, Vagabunden im All
Astronomie, Sterne und Sternzeichen
Auf der Jagd nach tödlichen Viren
Auf der Suche nach Hitlers Raubkunst
Auf Rohstoffjagd in der Arktis
Augsburger Puppenkiste, Die
Augen am Himmel, von Superkammeras und Satelliten
Ausgerechnet Albanien
Auslandsadoption, wo gehöre ich hin?
Auswandern vor 200 Jahren, Aufbruch in die neue Welt
Autismus
Babys und Kleinkinder, fördern oder laufen lassen?
Bären, geliebt, gefürchtet und bedroht
Bäume, von Nutzhölzern und Seelenfreunden
Behinder sein oder behinder werden?
Bienen, vom Leben und Überleben
Bin ich schön
Binnenschifffahrt, laden, löschen leben
blinde Bergsteiger Andy Holzer, Der
Blut, Lebenssaft in unseren Adern
Blutige Geschäft mit dem Pelz, Das
Bodyguard, Schutzengel von Beruf
Brennpunkt Partnerschaft, kann Liebe ewig halten?
Brustkrebs
Carlo von Tiedemann
Charles Darwin und die Artenvielfalt
Chemieprofessor schwimmt durch den Rhein
Chinesische Medizin, das andere Weg zur Heilung
Chirugie für die Ärmsten der Welt
Clever verhandeln und Lügen durchschauen
Clevere Tiere
Depressionen, Sven Hannewalds Weg aus der Krise
Diabetis
Diesen Ruhm will ich nicht, Ines Geipels Kampf gegen Doping
Diagnose Alzheimer, zum Vergesse verurteilt
Diagnose Brustkrebs
Diagnose Down-Syndrom (alt)
Diagnose Down-Syndrom (neu)
Diagnose Unfruchtbar
Durchblick durch den Ernährungsdschungel
Edelsteine, kostbares aus der Erde
Ein Autist sucht die Liebe
Ein Deutscher wird Starkoch ist Israel
Ein Fischhändler schwimmt gegen den Strom
Ein Leben für den Wolf
Ein Zoodirektor für den Artenschutz
Eine deutsche Hebamme hilft in Ghana
Eine schöne Verwandtschaft, von Menschen und Menschenaffen
Eisenbahnen, Traumrouten und Modellträume
Elefanten
Elternpflege, wenn Mutter nicht mehr kann
Ende des Space Shuttle, Das
Energiequelle der Zukunft, von Misthaufen, Erdwärme und Kernfusion
Energiesparen
Energiewende
Entwicklungshilfe
Erde, Die - Von Platten, Beben und Vulkanen
Erdöl, schwarzes Gold
Erdwärme als Energiequelle
Eroberung des Mondes, Die
Ersatzteile für den Körper, vom Holzbein zur Hightech-Prothese
Evolution des Menschen
Expedition in die Tiefsee
Exzentriker, irgendiw anders sein
Fairtrade, das Siegel für reise Gewissen
Fall Contergan, Der
Fernweh und Reiselust
30g Fett pro Tag Bahrungsumstellung, Die
Fische, Leben in Fluss und Bach
Flucht aus der DDR
Flüsse, Schluchten, Wasserfälle - Die Kraft des Wassers
Frau Schmidt nimt ab, der Weg zum Wunschgewicht
Frauen im Dienst der Marine
Früher Analphabet, heute Erfolgsautor
Fußballstar Cacau, mein Herz schlägt für Brasilien
Geheimnis der Pferdesprache, Das
Geheimnisvolle Tiefsee
Geheimsache Römergrab, Sensationsfund unter meinem Haus
Geisel der Taliban, 259 Tage in Todesangst
Geplünderte Weltmeere
Geschichte der U-Boote, Die
Gesünder Wohnen - Bauen mit Lehm, Stroh und Holz
Getrennte Zwillinge
gläserne Bauch, Der - Wieviel Baby-TÜV tut gut?
Glücklich altern, Carlo von Tiedemann
Glücklich trotz Trennung
Golf von Mexiko
Griechenland
Großfamilie, Zusammenleben der Generationen
Gut leben, mit oder ohne Geld
Gut und Böse
Hamburger Hafen, Geschichte von Loten, Containern und dicken Pötten
Hanf, Droge oder Wunderpflanze
Hanns-Josef Ortheils Weg in die Sprache
Happy Slapping, Jugendgewalt
Heimische Vögel in Gefahr
Hepatitis, die schleichende Gefahr
Herr Geurten baut eine Mittelalterstadt
Hilfe im Tierheim, Zuflucht für Hund, Katze und Co
Hitlers Waffen SS, der organisierte Terror
Holz - von Brett, Baum und Borke
Homosexualität, Liebe zwischen Diskriminierung und Ehevertrag
Hundeflüsterin, Die
Ich habe Auschwitz überlebt
Ich mach meinen Strom selbst, wie die Energiewende gelingt
Ich war eine Zeugin Jehovas
Ich war tot, Nahtoderfahrung
Indien, Land zwischen Armut und Aufbruch
Inquisition, Verfolgung im Namen Gottes
Islam in Deutschland
Island, feurige Insel im Eis
Kaffee 2006
Kaffee 2011
Kambodscha, Land der Tempel, Land der Tränen
Kanaren, Die
Karl der Große
Kartoffelgeschichten, eine Knolle erobert die Welt
Killerkeime, wie man sie besiegt
Kinderheime
Kleine Geschichte des Salats
Klosett
Koch gesucht, für 428 Tage ins ewige Eis
Können Affen sprechen?
Kreuzzüge, Die
Kriegsende, Flucht und Vertreibung
Kriegsverbrechen
Kriminalfall Rattenfänger, was in Hameln wirklich geschah
Kripo, Die - Von Giftspuren, Morden und Verhörmethoden
Kuba, Tabakplantagen
Künstliche Organe, Rettung aus dem Reagenzglas
Magersucht
Maledieven
Mallorca und die Balearen
Mein langer Weg zurück ins Leben, Walter Kohl
Mein Großvater, der KZ Kommandant
Mein Leben im Fremden Körper, Balian Buschbaum
Mein Leben mit den Indiandern
Mein Leben nach Wikileaks, Daniel Domscheit-Berg
Meine Flucht vor der Zwangsheirat
Meine Mutter kennt mich nicht mehr
Meine Reise zu den Wurzeln des Blues
Menschenrechte
Menschenrechte für Tiere
Mit dem Bulli um die Welt, Ausstieg auf Zeit
Mit dem Fahrrad von Berlin nach Shanghai
Mobbing, was tun gegen den Psychoterror?
Mülltaucher, Die
Musik Gesundheit
Muskeln, mehr als nur stark
Pleite und trotzdem erfolgreich
Post aus dem All, auf der Suche nach Meteoriten
Professor Zrenner lässt Blinde wieder sehen
Prothesen
Rätselhafte Botschaften
Raketenfrau Anja Frank und die Ariane
Raubtierdompteur, Der - Keine Angst vor Tiegern
Raus aus der Krise, wieder rein ins Leben
Raus aus der Stressfalle
Raus ins Grüne
Regenwald, Der - Labor des Lebens
Regernwald rettet Juliane Diller das Leben, Der
Reis, Der
Roboter kommen, Die
Sahara, Die - Von Oasen, Nomaden und Wüstenkulturen
Schatzsuche im Kölner Untergrund
Schokolade und ihre Geheimnisse
Schwarzes Gold oder schwarze Pest
Schwarz und schlau, faszinierende Rabenvögel
Sehnsucht Südsee
Serengeti, Paradies für Zebra, Löwe und Co
Sibirische Eiszeit, vom Leben im kältesten Dorf der Welt
Skater Titus, das Leben ist eine Halfpipe
Soldatentrauma Afghanstan
Sonja Mikich
Spektakuläre Jobs
Spielsucht, ich habe alles verzockt
Spinnen
Spion Günter Guillaume, Der
Sportlich und fit
Spurensuche unter Wasser, von Wracks und versunkenen Dörfer
Stalking, Nähe um jeden Preis
Sterbehilfe
Steuern in Deutschland, Geschichte von Willkür, Privilegien und Missbrauch
stumme Kind, Das
Süssigkeiten, im Reich des Zuckerbäckers
Vegetarisch leben, Verzicht oder gesunder Genuss?
Vegetarische Ernährung
Venedig, eine Stadt versinkt
Verbotene Liebe, ein Prister und das Zölibat
Vergessenen von Nepal, Die
Verschwörungstheorien
Vogelzüge
Volkskrankheit Diabetes, süßes Gift im Blut
Vom afrikanischen Straßenkind zum Lehrer in Hamburg
Vom Fleischfabrikanten zum Biobauern
Vom Skinhead zum Pastor
Von der Weimarer Republik zum Zweiten Weltkrieg
Vorsicht Operation
Warme Wohnung ohne Mieterhöhung
Warum wir klatschen und tratschen
Was hilft bei Lampenfieber und Prüfungsangst?
Was tun gegen Schmerzen?
Weg aus der Magersucht
Weg zum Wunschgewicht, Der
Welt der Erfinder, Die
Welt der Vulkane, Die
Wer ist der Mörder?
Wie die Mafia Deutschland erobert
Wie finde ich den richtigen Partner?
Wie ich von meinem Garten lebe
Wie Meditation das Gehirn umbaut
Wie uns negative Gedanken krank machen
Wiesen und Gräser
Wikinger
Wildbienen, von Königinnen, Killern und Einzelgängern
Wilhelm II, der letzte deutsche Kaiser
Wohn(alb)träume der Zukunft
Wüstenwanderer, Der
Wunderwerk Mensch
Zecken, Blutsauger auf dem Vormarsch
Zeitreise Mittelalter, Leben hiter Stadtmauern
Zirkus Roncalli
Zivilcourage, einschreiten statt wegschauen
Zu Fuß durch die Sahara
Zugabe für eine bessere Welt, Wolfgang Niedecken
Zwangsadoption in der DDR
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