A man's wife was diagnosed with cancer, so he photographed the entire battle
Monday, 28 October 2013
Saturday, 26 October 2013
Eine neue PC Maus
Ich benutze seit einigen Jahren die gleiche Maus:
Eine Microsoft Basic Maus
Mir hat die Farbkombination dunkelgrau und beige, als auch die neutrale, harmonische Form gefallen.
Nachdem nun wegen Verschleiß eine neue Maus ansteht, war ich kürzlich beim örtlichen Saturn Markt. Dort hatte ich die Gelegenheit etwa 50 verschiedene Mäuse in die Hand zu nehmen. Es ist erstaunlich wie groß der Unterschied zwischen den Bildern im Internet und der eigentlichen Haptik ist, wenn man so eine Maus dann mal in Händen hält. Manche Mäuse, welche mir auf Fotos sehr gut gefallen haben, fand ich im Laden erstaunlicherweise nicht mehr so gut und die Handhabung gewisser Mäuse, welche mir auf Fotos nicht besonders gefallen haben, fühlten sich ausgesprochen angenehm an.
Ich muß erwähnen, das meine Hände relativ klein sind. Das erklärt dann auch warum mir die kleineren Mäuse besser gefallen. Merkwürdigerweise sind die hochwertigeren Mäuse alle größer dimensioniert. Hier einmal die Länge vom Handgelenk bis zur Spitze des Mittelfinders und die Breite meiner Hand:
Ich bin vermutlich über eine Stunde lang an den Regalen hin- und hergelaufen, habe jede Maus ausgiebig getestet, soweit man es ohne PC kann. Wie machen sich die zum Teil unterschiedlichen Formen der Mäuse auf meine Handfläche, wie fühlen sich die verschiedenen Oberflächen an, wie leicht gleiten die Unterseiten, wie leicht lassen sich die Mausrädchen drehen, wie gut lassen sich die Maustasten drücken, spielen die Mauskabel eine Rolle, etc etc
Umgehend angenehm ist mir die Lua von Roccat aufgefallen, sowohl von der Größe, von der Form als auch von der Oberfläche her. Sie hat oben eine Anti-rutschoberfläche, die einen glatten, samtigen Eindruck vermittelt. Die Seitenteile der Maus haben eine nüchterne, griffige Kunststoffoberfläche. Der Preis von 44,99 Euro hat mich dann doch etwas verwundert, da diese Maus mir nicht den Eindruck des Gegenwertes vermittelt hat. So hatte ich mich an diesem Tag noch nicht entschieden und bin erst mal ohne neue Maus nach Hause gegangen.
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Als ich im Internet die gleiche Maus dann für 25,99 Euro zuzüglich Versand von 2,99 Euro sah, habe ich sie umgehend bestellt und zwei Tage später erhalten. Nach nur wenigen Stunden Benutzung, konnte ich mir eine Rückkehr zur alten Basic Maus garnicht mehr vorstellen. Die Driver-Software, welche sich von der Herstellerseite runterladen läßt, ist sehr bedienerfreundlich und vorbildlich ausgelegt. Der einzige negative Punkt für mich an der Maus ist das etwas schwergängige, gummierte Mausrädchen, welches inzwischen anfängt gelegentlich zu quietschen. Manchmal aktiviere ich unbeabsichtigt die Taste des Rädchens, weil ich automatisch etwas fester drücke, um es zu bewegen. Später hatte ich den Kundendienst von Rocca per Email gefragt, ob ich etwa tun könnte, um es leichtgängiger zu machen. Jemand antwortete kurz angebunden mit dem Ratschlag, ich sollte die Maus dort umtauschen, wo ich sie her habe. Da die Versandkosten von Online-Bestellungen unterhalb 40,- Euro vom Kunden getragen werden müssen und ich bei einem Umtausch nicht sicher sein kann, ob die neue Maus des gleichen Typs nicht auch das Problem hat, habe ich es dann sein gelassen.
Mir war bereits bei dem Test im Laden die Kana von Steelseries als sehr angenehm aufgefallen, so habe ich mich mal etwas näher umgeschaut und dieses Video gefunden:
Es gibt da noch die etwas kleiner Kinzu von Steelseries in V2 und V2 Pro Version (s.u.), aber irgendwie hat es mir die Kana angetan. Sie hat ein etwas breiteres Mausrädchen, kommt im matten schwarz statt in Hochglanz wie bei der Kinzu V2 Pro, und hat darüber hinaus an jeder Seite noch eine extra Maustaste. Leider bei uns noch nicht verfügbar, aber Amazon akzeptiert Vorbestellungen und gibt einen vorraussichtlichen Liefertermin für den 04.11. (schwarz) und 11.11.13 (weiß) an. Jemand bei Hardwareluxx.de schrieb am 12.10.13, daß er sie dort für 37,37 Euro vorbestellt hätte. Etwas später ging der Preis dann auf 49,99 Euro rauf.
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Ich hatte vor längerer Zeit mal eine neuwertige Apple Magic Mouse preiswert bei eBay ersteigert. Die berührungsempfindliche Oberfläche ist wirklich eine geniale Idee, wenn es doch sowas nur mit USB Verbindung gäbe. Leider gab es hin und wieder minimale Aussetzer zwischen der Maus und meinem USB Bluetooth-Adapter von Belkin. Das Problem könnte am Treiber oder an einer Hardware Inkompatibilität liegen - keine Ahnung. Möglicherweise wäre ein anderer Bluetooth-Empfänger die Lösung, aber inzwische missfällt mir die Notwendigkeit von Akkus aus Gründen der laufenden Kosten zum einen und der absolut unnötigen Umweltbelastung zum anderen. Das gleiche Phenomen der gelegentlichen Reaktionsverzögerungen (sog. lag) hatte ich auch beim Apple Wireless Keyboard und beim Magic Trackpad festgestellt.
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Eine Microsoft Basic Maus
Mir hat die Farbkombination dunkelgrau und beige, als auch die neutrale, harmonische Form gefallen.
Nachdem nun wegen Verschleiß eine neue Maus ansteht, war ich kürzlich beim örtlichen Saturn Markt. Dort hatte ich die Gelegenheit etwa 50 verschiedene Mäuse in die Hand zu nehmen. Es ist erstaunlich wie groß der Unterschied zwischen den Bildern im Internet und der eigentlichen Haptik ist, wenn man so eine Maus dann mal in Händen hält. Manche Mäuse, welche mir auf Fotos sehr gut gefallen haben, fand ich im Laden erstaunlicherweise nicht mehr so gut und die Handhabung gewisser Mäuse, welche mir auf Fotos nicht besonders gefallen haben, fühlten sich ausgesprochen angenehm an.
Ich muß erwähnen, das meine Hände relativ klein sind. Das erklärt dann auch warum mir die kleineren Mäuse besser gefallen. Merkwürdigerweise sind die hochwertigeren Mäuse alle größer dimensioniert. Hier einmal die Länge vom Handgelenk bis zur Spitze des Mittelfinders und die Breite meiner Hand:
Ich bin vermutlich über eine Stunde lang an den Regalen hin- und hergelaufen, habe jede Maus ausgiebig getestet, soweit man es ohne PC kann. Wie machen sich die zum Teil unterschiedlichen Formen der Mäuse auf meine Handfläche, wie fühlen sich die verschiedenen Oberflächen an, wie leicht gleiten die Unterseiten, wie leicht lassen sich die Mausrädchen drehen, wie gut lassen sich die Maustasten drücken, spielen die Mauskabel eine Rolle, etc etc
Umgehend angenehm ist mir die Lua von Roccat aufgefallen, sowohl von der Größe, von der Form als auch von der Oberfläche her. Sie hat oben eine Anti-rutschoberfläche, die einen glatten, samtigen Eindruck vermittelt. Die Seitenteile der Maus haben eine nüchterne, griffige Kunststoffoberfläche. Der Preis von 44,99 Euro hat mich dann doch etwas verwundert, da diese Maus mir nicht den Eindruck des Gegenwertes vermittelt hat. So hatte ich mich an diesem Tag noch nicht entschieden und bin erst mal ohne neue Maus nach Hause gegangen.
.jpg)
Als ich im Internet die gleiche Maus dann für 25,99 Euro zuzüglich Versand von 2,99 Euro sah, habe ich sie umgehend bestellt und zwei Tage später erhalten. Nach nur wenigen Stunden Benutzung, konnte ich mir eine Rückkehr zur alten Basic Maus garnicht mehr vorstellen. Die Driver-Software, welche sich von der Herstellerseite runterladen läßt, ist sehr bedienerfreundlich und vorbildlich ausgelegt. Der einzige negative Punkt für mich an der Maus ist das etwas schwergängige, gummierte Mausrädchen, welches inzwischen anfängt gelegentlich zu quietschen. Manchmal aktiviere ich unbeabsichtigt die Taste des Rädchens, weil ich automatisch etwas fester drücke, um es zu bewegen. Später hatte ich den Kundendienst von Rocca per Email gefragt, ob ich etwa tun könnte, um es leichtgängiger zu machen. Jemand antwortete kurz angebunden mit dem Ratschlag, ich sollte die Maus dort umtauschen, wo ich sie her habe. Da die Versandkosten von Online-Bestellungen unterhalb 40,- Euro vom Kunden getragen werden müssen und ich bei einem Umtausch nicht sicher sein kann, ob die neue Maus des gleichen Typs nicht auch das Problem hat, habe ich es dann sein gelassen.
Mir war bereits bei dem Test im Laden die Kana von Steelseries als sehr angenehm aufgefallen, so habe ich mich mal etwas näher umgeschaut und dieses Video gefunden:
Es gibt da noch die etwas kleiner Kinzu von Steelseries in V2 und V2 Pro Version (s.u.), aber irgendwie hat es mir die Kana angetan. Sie hat ein etwas breiteres Mausrädchen, kommt im matten schwarz statt in Hochglanz wie bei der Kinzu V2 Pro, und hat darüber hinaus an jeder Seite noch eine extra Maustaste. Leider bei uns noch nicht verfügbar, aber Amazon akzeptiert Vorbestellungen und gibt einen vorraussichtlichen Liefertermin für den 04.11. (schwarz) und 11.11.13 (weiß) an. Jemand bei Hardwareluxx.de schrieb am 12.10.13, daß er sie dort für 37,37 Euro vorbestellt hätte. Etwas später ging der Preis dann auf 49,99 Euro rauf.
Die neue Kana V2 von Steelseries
Darüber hinaus sind mir noch ein paar andere Mäuse als angenehm aufgefallen.
Zowie AM
Thermaltake eSPORTS Level 10M
Steelseries Kinzu V2 Pro
Die Kinzu Pro gibt es nur in Hochglanz im Gegensatz zu der normalen V2 Version, was allerdings nicht jedermans Sache ist.
Diese Art Oberflächen werden mit der Zeit unweigerlich hässlich.
Diese Art Oberflächen werden mit der Zeit unweigerlich hässlich.
Logitech Zone Touch - T400
Ausgerechnet eine kabellose Maus hat mir außergewöhnlich gut in den Händen gelegen. Sie ist relativ klein, fühlt sich durch die Batterien etwas schwerer an und ist sehr angenehm zu halten. Als nette Auffälligkeit hat sie anstatt eines Rädchens eine berührungsempfindliche Oberfläche, bei der die Kuppe des Zeigefingers in alle vier Richtungen "wischen" kann. Dieser Streifen läßt sich übrigends am oberen und am unteren Ende spürbar klicken. Ich persönlich bevorzuge lieber Mäuse mit USB Kabel. Bei den Bluetooth bzw Infrared Mäusen sind mir schon häufiger Aussetzer vorgekommen - ein Problem das USB Mäusen unbekannt ist. Leider sind mir bei dieser Maus auch einige negative Bewertungen anderer Benutzer aufgefallen, was die Zuverlässigkeit der Bedienung angeht.
Microsoft Explorer Touch Mouse
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Wie bei der T400 gibt es auch bei dieser Maus eine berührungsempfindliche Oberfläche, wo sich normalerweise das Mausrädchen befindet. Die Bewertungen im Allgemeinen fallen hierbei erheblich besser aus, als bei der Logitech. Es gibt diese auch in einer attraktiven Farbe namens Rusty Red U5K-00008. Weitere Farben sind Sangria Red U5K-00011, weiß U5K-00039, grau U5K-00010, Pink U5K-00038 und schwarz U5K-00009.
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Ich hatte vor längerer Zeit mal eine neuwertige Apple Magic Mouse preiswert bei eBay ersteigert. Die berührungsempfindliche Oberfläche ist wirklich eine geniale Idee, wenn es doch sowas nur mit USB Verbindung gäbe. Leider gab es hin und wieder minimale Aussetzer zwischen der Maus und meinem USB Bluetooth-Adapter von Belkin. Das Problem könnte am Treiber oder an einer Hardware Inkompatibilität liegen - keine Ahnung. Möglicherweise wäre ein anderer Bluetooth-Empfänger die Lösung, aber inzwische missfällt mir die Notwendigkeit von Akkus aus Gründen der laufenden Kosten zum einen und der absolut unnötigen Umweltbelastung zum anderen. Das gleiche Phenomen der gelegentlichen Reaktionsverzögerungen (sog. lag) hatte ich auch beim Apple Wireless Keyboard und beim Magic Trackpad festgestellt.
Eine der wenigen kleinen Mäuse, mit je eine Taste an den Seiten.
Die Genius GX Maurus hat 6 Tasten ...
Saturday, 12 October 2013
Macht ein Grundeinkommen träge?
Interview mit Prof. Theo Wehner, Professor für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich.
Herr Wehner, erhielten alle ein Grundeinkommen, würden sich doch viele zurücklehnen.
Hinter dieser Vermutung steht ein Menschenbild, welches viel mit der heutigen Arbeitswelt zu tun haben muss. Es geht davon aus, dass die Menschen nur arbeiten, wenn sie dazu angetrieben werden – wenn sie sonst in ihrer Existenz bedroht sind. Es ist mir ein Rätsel, wie man dieses Stereotyp auf ein neu zu entwerfendes Gesellschaftsmodell übertragen kann.
Quelle
Interessante Kommentare zum Artikel
Ein grundlegender Denkfehler liegt meiner Meinung nach darin, dass so getan wird, als wären die Menschen dafür verantwortlich, dass sie existieren. Wir müssen doch unser Leben “verdienen”. Wer nichts leistet, hat doch gar keine Existenzberechtigung. Nun ist es doch so, dass keiner von uns gefragt wurde, ob er auf diese Welt kommen möchte. Unser Leben “verdienen”? Hey, das habe ich doch gar nie verlangt, ich wurde vor vollendete Tatsachen gestellt! Wir, die hier existieren, wir sind nicht die Ursache, wir sind nur das Resultat, von etwas, was zwei andere Menschen verursacht haben. Und trotzdem wird von mir verlangt, dass ich mit Leistung meine Existenz rechtfertige. Mich rechtfertigen, warum? ICH habe meine Existenz nicht verursacht! Und genau das scheint die Gesellschaft so oft zu vergessen. Ich werde laufend zu Leistung gezwungen und zur Kasse gebeten für etwas, wofür ich eigentlich gar nicht verantwortlich bin.
12.10.13 Froggy
Wie viele mussten feststellen, sich in jungen Jahren für den “falschen” Beruf entschieden zu haben? Wer mehr, als nur diese eine Chance hätte, dem dürfte es besser gelingen, berufstätig und zufrieden alt zu werden. Er könnte sich selbstbestimmt und unabhängig weiterbilden, oder umschulen lassen, ohne Erlaubnis, bzw. Ablehnung vom Arbeitsamt.
11.10.13 Heidrun Rasch-Sharif
Quelle
Wir scheitern beim BGE an der Kommunikation
Wir scheitern beim BGE an der Kommunikation
Man sagt, die Beziehung einer Partnerschaft ist am gefährdetsten, wenn eine Aussprache nicht mehr möglich ist, weil zumindest eine Seite sie dauerhaft verweigert. Sich fürchterlich zu streiten dagegen ist noch ein gesundes Zeichen der Auseinandersetzung. Ein ähnliches Problem sehe ich zwischen uns Bürgern gegenüber dem Staat. Ich nehme einen stark anwachsenden Strom an Forderungen einer grundlegenden sozialen Reform, wie die eines bedingungslosen Grundeinkommens, zur Kenntnis, während die Bundesregierung andererseits den Sozialabbau ergeizig vorantreibt.
Die gegenwärtige "Beziehung" hat keine Zukunft mehr, wie es scheint. An einer mangelnden Gesprächsbereitschaft unsererseits hat es noch nie gelegen, wir Bürger aber werden nicht nur konsequent ignoriert - ein bildhafter Vergleich der gestorbenen Beziehung sind für mich angemeldete und genehmigte Großdemonstrationen wie die Occupy Demo in Berlin vom Juni dieses Jahres. Schlagknüppel, Pfefferspray, Wasserwerfer und willkürliche Bußgelder sind nichts anderes als ein kleines Muskelspiel als Vorgeschmack dessen, was die Seite mit dem Gewaltenmonopol sonst noch zu bieten hat, sollte sie durch jene Bürger dazu herausgefordert werden, welche (noch) dazu bereit sind, ihre (Menschen-)Rechte in Anspruch zu nehmen.
Unsere Beziehung befindet sich in einer Sackgasse. Man verhandelt nicht mit Diktatoren; man setzt sie ab. Ja es tut weh die guten Absichten einer engen Beziehung als gescheitert zu erklären, aber wir können ja immer noch Freunde bleiben. So, jedenfalls, geht es nicht weiter, ich kann mich in dieser Beziehung nicht mehr entwickeln - wir werden uns trennen müssen!
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