Wednesday, 31 July 2013

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Tuesday, 30 July 2013

Die Wissenschaft vom Kritzeln




Was die Strichelzeichnungen so unscheinbar macht, ist zugleich das Interessanteste an ihnen: Sie entstehen komplett nebenbei. Während der Geist mit anderem beschäftigt ist, zieht die Hand Linien aufs Papier, direkt am Verstand vorbei. [...] Der Psychologe Georg Franzen schwärmt: »Die gestaltenden Kräfte, die sich in den Kritzeleien manifestieren, sind im Grunde dieselben, die auch in unseren Träumen am Werk sind. Weil keine Selbstbeobachtung stattfindet, ist das Ergebnis so gewichtig. Es stimmt mit der inneren Natur und der momentanen innerseelischen Stimmung des Verfassers überein. Kritzeleien lassen einen Lebensprozess der Seele sichtbar werden.«

 Nach seiner (Professor Alfred Gebert, Psychologe) Beobachtung kann man verschiedene Motive unterscheiden: »Kreise, Ellipsen, Kurven oder Spiralen sprechen für schüchterne oder ängstliche Menschen. Herzen zeigen, dass man verliebt ist, Zacken und Spitzen deuten auf Aggressivität. Ausnahme sind nur Sterne, die zeigen keine Aggression, sondern dass jemand hoch hinaus will; er ist eifrig, ein Traumtänzer. Dreiecke, Quadrate oder Rechtecke deuten auf Leute, die Prob-leme rational lösen. Emotionen kommen da eher zu kurz. Wer Blumen zeichnet, liebt Harmonie und arbeitet gerne im Team. Gesichter malen kann nicht jeder, aber wer es kann, zeigt, dass er gesellig ist und Humor hat.«

Zu ähnlichen deutlichen Ergebnissen kommen die Hildesheimer Forscher Norbert Hilbig und Inge Titze. Sie haben Schulbank-Kritzeleien untersucht und fanden, dass sie die vorherrschenden Gefühle der Schüler spiegeln: Aggression gegen Lehrer und Fantasien von Freiheit und Getragensein. Schiffe, Flugzeuge oder Inseln im Ozean deuten die Forscher als Fluchtfantasien, geometrische Figuren als »ruhige, sichere Gebilde«, die den Wunsch zeigen, solche Eigenschaften in seinem Leben wiederzufinden.

Quelle

Wednesday, 24 July 2013

Schulkritische Literatur & Beiträge

--- Blog in progress ---






Summerhill School: A New View of Childhood

Originally published in 1960, Summerhill became an instant bestseller and a classic volume of education for an entire generation. Now, this thoroughly expanded and revised version of the original Summerhill reinstates the revolutionary "free school" traditions begun by Summerhill's founder A.S. Neill.


Jan Masschelein - Globale Immunität oder Eine kleine Kartographie des europäischen Bildungsraums

Eine Streitschrift zur Lage der »Bildung« in Europa – Kritische Interventionen zur Zukunft unserer Gesellschaften Das Buch verdankt sich einem tiefen Unbehagen daran, wie im Kontext der Globalisierung über Erziehung und Bildung gesprochen wird. Da ist die Rede von Elite und »lernender Gesellschaft«, internationaler Vergleichbarkeit und »employability«, Rankings, unternehmerischen Hochschulen und PISA. Die diskursive und tatsächliche Konstruktion eines »Bildungsraums Europa« gilt als zentrale politische und pädagogische Aufgabe. Wer eigentlich, so fragen sich die Autoren, sollen die Bewohner dieser »Wissensgesellschaft« sein, und wie gestaltet sich ihr Zusammenleben? Wie sie zeigen, etabliert sich zur Konstruktion der »lernenden Gesellschaft« derzeit ein Bildungs-Regime, dessen Führungstechniken sie als diejenigen eines generalisierten Marktes aufweisen. Das Überleben des Einzelnen am Bildungsmarkt erfordert ein Regime der Selbstführung, das zum »Erwachsenwerden« anleitet und den vollen Einsatz menschlichen und sozialen Kapitals erfordert. Die Kartographie dieses neuen Bildungsraumes, die die Autoren entwerfen, zeigt aber auch, was nicht willkommen ist – und damit das, was insgesamt auf dem Spiel steht. Denn das vorherrschende Regime versucht in seiner Forderung nach »rückhaltloser Erwachsenheit« etwas zu unterlaufen, was Masschelein und Simons als »Kindheit« beschreiben: etwas, das sich gerade nicht zum Einsatz bringen und kapitalisieren läßt. Gerade dies jedoch sei die zentrale Last und Verpflichtung [munus] unseres Zusammenlebens in Gemeinschaft

Die Erklärung von Bologna ist keine Reform, die nationalen Regierungen oder höheren Bildungseinrichtungen auferlegt wird. Jeder Druck, den einzelne Länder und Einrichtungen aufgrund des Prozesses von Bologna möglicherweise verspüren, kann nur aus der Tatsache entstehen, dass sie zunehmende gemeinsame Charakteristika verleugnen oder dass sie ausserhalb des Mainstreams der Veränderungen bleiben.» Für Jan Masschelein und Maarten Simons klingt das eher wie eine Drohung denn eine Verheissung. Was den Unterzeichnerstaaten als verlockende Perspektive erscheint, klingt in ihren Ohren nach Erpressung.«Die Figur, die den europäischen Bildungsraum bewohnt, ist das unternehmerische Selbst.» Alles hat sich vor dem «Tribunal» der Ökonomie zu rechtfertigen. Entsprechend stellt sich «Bildung als Dienstleistung» dar, «als ein in öffentlichen Unternehmen hergestelltes ». Diese Auffassung von Bildung wird von «Bologna» zum alternativlosen Modell erklärt.Das vorliegende Buch ist eine mit Witz und Verve geschriebene und gleichwohl sehr ernst zu nehmende Warnung vor der neoliberal-ökonomistischen Selbstgleichschaltung (auch) in der europäischen Bildungspolitik.


Siegfried Bernfeld - Sisyphos oder die Grenzen der Erziehung

Bernfeld geht mit seiner Streitschrift ironisch und polemisierend der Frage nach: Erziehung wofür und für wen? Die Grenzen der Erziehung sieht er nicht so sehr in der Erziehbarkeit des Kindes oder der Person des Erziehers, sondern in ihrer Funktion innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft: Erziehung ist in Bezug auf diese Gesellschaft immer konservativ und orientiert sich an den Machttendenzen der erziehenden Gruppe.
(A)

































Unsere Schulen sind kinderfeindlich

Friday, 12 July 2013

In jedem Euro befindet sich heute 40% Zinsanteil





Es ist Wahnsinn dies noch länger zu ignorieren.
Sämtliche soziale Ungerechtigkeiten sind darauf zurückzuführen.






Monday, 1 July 2013

Manipulation bei Bundestagswahlen ..

 





Das Thema war in Deutschland bisher tabu. Doch nun sind zwei Politikwissenschaftler auf eindeutige Hinweise gestoßen, die auf systematische Unregelmäßigkeiten oder möglicherweise auf Manipulationen bei der Auszählung der Stimmzettel von Bundestagswahlen hindeuten.

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Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind die Wähler, die Parteien oder der Bundeswahlleiter auf die Idee gekommen, einmal nachzuzählen oder nachzuprüfen. Nun haben erstmals zwei Politikwissenschaftler, Christian Breunig und Achim Goerres der Universitäten Köln und Toronto, die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet.

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